Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat am Montag die Kriminalitätsstatistik des Jahres 2016 vorgestellt. Von Zuwanderern begangene Gewaltdelikte sind demnach um 90 Prozent gestiegen und maßgeblich für den betrüblichen Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland verantwortlich. Dabei ist die Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern gerade im Bereich der Gewaltdelikte um ein mehrfaches höher als bei der einheimischen Bevölkerung. Noch am 5. April hatte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) die Kriminalität von Zuwanderern im Vergleich zur Gesamtbevölkerung als „unauffällig“ bezeichnet.
Dazu Uwe Junge, Vorsitzender der AfD Rheinland-Pfalz: „Schon die Kriminalitätsstatistik für Rheinland-Pfalz, die Minister Lewentz höchstpersönlich im März 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt hat, zeigte das Gegenteil: Besonders die Zahl der von Zuwanderern begangenen schweren Straftaten, wie Tötungsdelikte, Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung sind auch in unserem Bundesland stark angestiegen.“
Junge weiter: „Leider haben sich nun auch bundesweit die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Die unkontrollierte Zuwanderung sorgt dafür, dass sich in Deutschland die Bürger nicht mehr sicher fühlen können. Frau Dreyer behauptet, dass Rheinland-Pfalz sicher sei und Innenminister Lewentz bezeichnet die Zahlen als unauffällig. Das ist eine völlige Fehleinschätzung der tatsächlichen Lage! Damit disqualifizieren sich beide im Amt.“
Uwe Junge ist Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.