Sie haben mittlerweile vermutlich schon vom sogenannten “Global Pact for Migration”, meist kurz einfach als UN-Migrationspakt tituliert, gehört. Doch wissen Sie auch, was es damit auf sich hat?
Am 10. Dezember dieses Jahres will die Bundesregierung ein Abkommen unterzeichnen, dass Migranten, egal woher sie auch kommen mögen, weitgehende Rechte zur und bei der Migration, auch in unser Vaterland, einräumt.
Im Text zum Abkommen wird die Migration als etwas ausschließlich positives dargestellt und ist nur von Rechten der Migranten die Rede, obwohl große Teile Europas, insbesondere auch unsere Nation, schon seit Jahrzehnten mehr als genug Probleme mit der Einwanderung hatten, die sich seit der Flüchtlingskrise nur noch rapide verschlimmert haben. Nicht nur das, Kritik gerichtet gegen die Migration und das Abkommen soll unterbunden, gar verboten und bekämpft werden (siehe Ziel 17).
Auch wenn dieser Pakt völkerrechtlich nicht bindend sein soll, setzt er doch ein bedrohlich falsches Zeichen und es wäre sogar möglich, dass er über kleine Umwege doch direkt die Rechtssprechung beeinflussen wird.
Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, ist davon auszugehen, dass die Unterzeichnung dieses Abkommens eine verhängnisvolle Grundlage für zukünftige Gesetzesänderungen und -anpassungen zu Ungunsten der einheimischen Bevölkerung darstellen sowie mehrere Millionen Menschen zum Zuge nach Europa verleiten wird, was einem Todesstoß für die einheimischen Völker und Kulturen der Unterzeichnerstaaten gleichkommt.
Staaten wie Österreich, Tschechien, Ungarn, die Vereinigten Staaten, Dänemark und viele weitere haben sich deshalb schon dazu entschieden, dieses Abkommen nicht zu unterzeichnen. Andere, wie bspw. die Schweiz und Liechtenstein ziehen es in Betracht und werden vermutlich folgen.
Hier in Deutschland allerdings, steht die Regierung vollends und kritiklos hinter diesem Abkommen und hätte es am Liebsten in üblicher volksfeindlicher Manier durchgewunken, ohne das die Majorität des Volkes diese Absicht überhaupt vorher erfahren hätte. Das gelang ihr jedoch dank dem Wirken unserer Partei und unabhängiger Aktivisten nicht.
Setzen auch Sie ein Zeichen gegen diesen Wahnsinn! Informieren Sie sich und Andere über den Pakt und seine Konsequenzen, unterschreiben Sie die parteiunabhängige Petition und werden Sie bestenfalls sogar direkt aktiv.
Unsere Zukunft sowie das Schicksal unserer Lebensweise stehen auf dem Spiel!