+++ Pressemitteilung +++ Martin Louis Schmidt (AfD) kritisiert Corona-Inkonsequenzen: Öffnungsperspektiven für Gastronomie in Selbstbedienung wichtig

Mit der 8. Corona-Bekämpfungsverordnung wurden ab dem 27. Mai endlich auch Bar- und Thekenbereiche für den Verkauf und die Abgabe von Speisen und Getränken geöffnet. Der Tourismuspolitiker Martin Louis Schmidt betont: „Diese Möglichkeit zur Selbstbedienung war insbesondere für die Betreiber der Pfälzerwald-Vereinshütten und anderer ehrenamtlicher oder kommerzieller Ausflugslokale eine überfällige und enorm wichtige Entscheidung.“

„Wir als AfD hatten diese Lockerung wiederholt eingefordert und nahmen deshalb bereits über Pfingsten erfreut zur Kenntnis, dass in unseren Wanderlokalitäten endlich wieder ein fröhliches Treiben zahlreicher Ausflügler zu beobachten war. Gleichzeitig gilt bis heute“, so fährt Schmidt fort, „ein Öffnungsverbot für die sogenannte Gastronomie in Selbstbedienung – also vor allem für die zahlreichen entsprechenden Sitzecken in Bäckerei-Cafés. Warum eigentlich? Mit welcher Begründung gibt es hier immer noch keine Perspektiven, obwohl Mindestabstände durch die Tischplatzierungen in den Sitzbereichen einzuhalten wären und die Gästezahlen überschaubar niedrig sind? Auch hier sehen wir als AfD reichlich Inkonsequenz am Werk und mahnen dringenden Handlungsbedarf an!“

Martin Louis Schmidt, MdL ist tourismuspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz und gehört der Tourismus-Enquete des Landestages an.