Der AfD-Kreisverband Südliche Weinstraße – Landau zeigt sich entsetzt über die gerade in Berlin beschlossenen faktischen massiven Lockdown-Verlängerungen durch realitätsferne Inzidenzvorgaben insbesondere für den Einzelhandel und das Gastgewerbe.
Kreisvorsitzender Eugen Ziegler kommentiert: „Die mit der tatsächlichen Bedrohungslage durch das Coronavirus nicht mehr in Einklang zu bringenden fortgesetzten Zwangsschließungen gefährden zahllose geschäftliche Existenzen und werden im Gefolge der absehbaren Pleitewelle unsere Ortskerne und Innenstädte sehr nachteilig verändern.“
Zur heute den Medien durchgestochenen internen Entscheidung des Verfassungsschutzes, die AfD bundesweit als Verdachtsfall einzustufen, erklärt der Kreisvorsitzende: „Wir sind empört angesichts dieser inhaltlich substanzlosen offensichtlichen Wahlkampfhilfe für die Altparteien seitens der verantwortlichen Herren Haldenwang & Co. Wer sich von diesem skandalösen Vorgehen allerdings deutliche Stimmeneinbußen der AfD erhofft, möge sich nicht täuschen. Denn sehr viele Bürger durchschauen die Hintergründe, und unsere Mitgliedschaft wird sich nun erst recht mit aller Kraft in den Wahlkampfendspurt hier in Rheinland-Pfalz einbringen. Außerdem erwarten wir eine erfolgreiche juristische Gegenwehr unserer Bundespartei gegen einen zu Lasten der größten Oppositionspartei instrumentalisierten Verfassungsschutzes.“
Für den Vorstand AfD Kreisverband Südliche Weinstraße-Landau
Eugen Ziegler, Kreisvorsitzender
Offenbach, 03.03.2021 (Archivfoto: AfD)