Herzlich willkommen bei der AfD Südliche Weinstraße - Landau

Die AfD Südliche Weinstraße – Landau setzt sich für freie Bürger sowie direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ein. Soziale Marktwirtschaft und Selbstbestimmung sind uns ebenso wichtig wie Föderalismus, Familie und die gelebte Tradition der deutschen Kultur.

Demokratie und Freiheit stehen auf dem Fundament gemeinsamer kultureller Werte und historischer Erinnerungen. Mit unserem bürgerlichen Protest streben wir nach nationaler Einheit in Europa mit souveränen, demokratischen Staaten, die einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.

Bei der AfD Südliche Weinstraße – Landau  engagieren sich weltoffene Menschen, denen die Erhaltung der Würde des Menschen, der Familie mit Kindern, unserer abendländischen, christlichen Kultur sowie unserer Sprache und Tradition wichtig sind.

Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht.

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WIR SIND …

… die einzige ernstzunehmende Kraft für einen grundsätzlichen Politikwechsel!

WIR STELLEN UNS …

… konsequent verantwortungsloser Politik entgegen!

WIR ÄNDERN …

… nicht unsere Meinung – wir ändern die Politik!

MACHEN SIE MIT!

Die AfD Südliche Weinstraße – Landau braucht aktive Mitstreiter, die mitdiskutieren, mitentscheiden, Aufgaben übernehmen und zu Wahlen kandidieren.

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Helfen Sie in diesem Land etwas zu verändern! Ihre Spende wirkt, jeder Euro zählt! Wir bedanken uns herzlich im Voraus.

AFD - die Bürgerpartei!

AfD Südliche Weinstraße - Landau Aktuell

Unser nächster Bürgerdialog

am 28. April um 19 Uhr mit Martin Kallweitt und Alexander Heppe.

Zwei Experten referieren über die Schleichende Enteignung der Hauseigentümer und über unsere Autoindustrie, die bislang unseren Wohlstand garantierte. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung unter:

e.ziegler@alternative-suew-ld.de

7,3 Mio. Euro für „Boardinghaus“-Flüchtlingsunterkunft in Landau – welche Rolle spielen persönliche Beziehungen des OB Geißler?

Die Stadt Landau will das sogenannte „Boardinghaus“ für insgesamt 7,3 Mio. Euro erwerben und darin Flüchtlinge unterbringen. Oberbürgermeister Geißler forciert den Ankauf derart, dass Stadträten keine Möglichkeit der Fragestellung gegeben wird.

Bernd Schattner, Bundestagsabgeordneter der AfD im Kreis Südliche-Weinstraße, zeigt sich irritiert: 

„Herr Geißler scheint an Qualifikationen außer „Sohn von Heiner Geißler“ nicht viele weitere Kompetenzen als Stadtoberhaupt mitzubringen. Anders kann ich mir diese absolut laienhafte Schönrechnung dieses „Billigbaus“, wie das Gebäude von einem Gutachter beschrieben wird, nicht erklären. Ein Gebäude, welches von Immobilienexperten auf maximal 2,8 bis 3,2 Mio. Euro geschätzt wird, soll hier für 7 Mio. plus 300.000 Euro Nebenkosten auf Kosten des Steuerzahlers erworben werden. Wobei die Inneneinrichtung einen Wert von 1,5 Mio. Euro haben soll. Jeder der sich Bilder der Boardinghaus-Einrichtung angesehen hat, kann hier nur verwundert den Kopf schütteln. Zudem wurde ein Ertragsgutachten erstellt, das von einer 80%-igen Auslastung der Übernachtungsangebote ausgeht, was ebenfalls völlig an der Realität vorbei geht. Das alles mit dem Hintergrund einer mehr als klammen Stadtkasse, denn dort fehlen bereits 15 Mio. Euro im aktuellen Haushalt! Hier muss man sich schon fragen, wer Nutznießer dieser absoluten Mondpreise ist. Gibt es persönliche Beziehungen, die von einem schnellen und völlig überteuerten Verkauf profitieren?“ Zudem zeigt sich hier einmal mehr die absolute Hilflosigkeit des Oberbürgermeisters gegenüber der Landesregierung: Statt konsequent die Rückführung abgelehnter Asylbewerber zu fordern und einen Aufnahmestopp für Landau zu erwirken, wählt Herr Geißler den vermeintlich einfacheren Weg und kauft überteuerte Gebäude hinzu.“

+++ Pressemitteilung +++ AfD fordert großangelegte Open-Air-Kulturoffensive: Mehr Platz, mehr Gesundheitsschutz, mehr Publikum, mehr Perspektiven  

Zu den ab 27. Mai 2020 geltenden Wiedereröffnungen von Theatern, Kleinkunstbühnen, Konzerthäusern und Kinos erklärt der AfD-Kultur- und Tourismuspolitiker Martin Louis Schmidt: „Als AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz begrüßen wir diese Lockerungen der Corona-Zwangsmaßnahmen ausdrücklich …
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